Ce dialogue interreligieux aura lieu en langue allemande.
Dialog zwischen Lama Jigmé und Ingo Hanke
(mit anschließender Fragerunde)
Der Bewußtseinsforscher Ken Wilber schrieb herausfordernd, dass kein Weg an der Meditation vorbeiführt, wenn die Menschheit erwachsen werden will. Nach seiner Auffassung « muss » die Menschheit meditieren, um fähig zu sein, globale Verantwortung für Frieden, Gerechtigkeit und einen nachhaltigen Umgang mit der Natur zu übernehmen.
Wie immer man zu Ken Wilbers Meinung stehen mag, die Meditation hat sich seit den siebziger Jahren des letzten Jahrhunderts immer stärker im Westen etabliert. Das Bedürfnis nach ihr hält an. Meditationskurse verschiedener religiösen Strömungen werden unübersehbar angeboten. Auch die Literatur dazu ist nicht mehr überschaubar. All das ist Grund genug, sich über meditative Praxis im west-östlichen Vergleich zu verständigen. Der tibetische Buddhist Lama Jigmé und der Theologe Ingo Hanke laden zu einem Dialog ein, der die Unterschiede und Gemeinsamkeiten in der buddhistischen und christlichen Tradition beleuchtet.
Sprache : Deutsch, Übersetzung aus dem Tibetischen durch Dylan Esler
Lama Jigmé Namgyal, Gründer des Tibetischen Kulturzentrums in Luxemburg, gibt regelmässige Meditationskurse
Ingo Hanke, theologischer Referent für interreligiösen Dialog, Ökumene und Spiritualität
Dylan Esler, Forscher im Fachgebiet der Tibetologie und Buddhismuskunde. Er ist
Übersetzer alt-tibetischer Schriften
Veranstalter : ErwuesseBildung, Centre Culturel Tibétain de Luxembourg
Verantwortlich : Ingo Hanke